Am Anfang stand nur der Reiz, etwas Neues zu wagen. Der Pinsel gleitet über die Struktur, die Farben verbinden sich und es entstehen neue Struktur- und Farbverläufe.

Die Vielfalt der Möglichkeit überwältigten mich und so entstanden überwiegend abstrakte Bilder, welche die Freude am Experimentieren ausdrücken und der eigenen Phantasie Platz und Raum lassen.

Ich habe mich intensiv mit verschiedenen Spachtelstrukturen, dem Gestalten mit Beizen, Lein- und Mohnöl und mit Pigmenten beschäftigt. Meine Farben werden mit Eitempera, Casein und Öl auf die Struktur aufgebracht.

An der Kunstschule von Gabriele Musebrink festigte ich meine Fähigkeiten mit Studien der Strukur- und Mischtechnik.